Phytotherapie

Phytotherapie

Phytotherapie:
Die Heilkraft der Pflanzen

Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) ist über 3000 Jahre alt.

Weltweit haben frühe Kulturen die Wirksamkeit von Kräutern und Pflanzenbestandteilen erkannt und ihr Wissen darum nutzbringend eingesetzt. Berühmtheiten wie,  Hippokrates, Galen, Paracelsus, Hildegard von Bingen und Kneipp beschäftigten sich mit Naturheilkräutern, um nur einige wenige zu nennen.

In der Phytotherapie kommen die Arzneipflanzen als Ganzes oder bestimmte Teile wie Blätter, Blüten oder Wurzelstock zum Einsatz. Dabei gibt es verschiedene Zubereitungsarten wie. z.B. Tees, Säfte, Tinkturen, Extrakte, Pulver oder Salben. Auch ätherische Öle spielen eine wichtige Rolle.

Für eine erfolgversprechende Behandlung ist zum einem die Wahl der richtigen Pflanze und zum anderen die auf den speziellen Fall abgestimmte Zubereitungsart und Dosierung wichtig. Eine fachliche Beratung ist von Vorteil. Denn selbst Brennnessel, Kamille oder Pfefferminze – die großen Mittel – sollten nur kur mäßig oder punktuell eingesetzt werden.

Zum Glück ist die Heilpflanzenkunde, trotz der heutzutage viel verschriebenen Medikamente, über die Jahrhunderte erhalten geblieben, und erfreut sich wieder großer Beliebtheit.

Das Behandlungsspektrum ist groß und und beinhaltete u.a. Leber-Galleerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Magen-Darmerkrankungen, Hauterkrankungen, Herz-, Nieren- und Blasenerkrankungen, Rheuma, Augenleiden und vielen anderen.

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