VNS Analyse
Therapieformen
VNS Analyse Neu in der Praxis
Vegetative Dysfunktion – messbar durch die Analyse der Herzratenvariabilität
Die Dynamik der Gesundheit
Fühlen Sie sich gestresst? Wie geht es Ihnen gerade jetzt?
Normalerweise ist Stress nichts Negatives, wichtig ist der Ausgleich mit Erholungsphasen, raus aus dem Stresszustand.
Stress versetzt den Körper in höchste Alarmbereitschaft, dieser Stress wird verstärkt durch Angst und Panikgefühle.
Der Alarm wird gesteuert durch unser vegetatives Nervensystem (VNS), dem Sympathikus unserem Gaspedal.
Wenn die Dysbalance zwischen Stress und nicht ausreichender Entspannung länger anhält, steigt die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens ernsthaft zu erkranken.
Chronischer Dauerstress führt unter anderem zu:
• Bluthochdruck
• Hörsturz/Tinnitus
• Schlafstörungen
• Konzentrationsstörungen
• erhöhte Infektanfälligkeit
• Reizdarm
• Depressionen, Panik, Angst, ständigem Gedankenkarussel
• Burn Out
• Rückenschmerzen
• Herzinsuffizienz
• Migräne
Ebenso belastet chronischer Dauerstress unser Immunsystem, von daher ist es immer gesundheitsfördernd unser Bremspedal, den Parasympathikus zu trainieren.
Die Firma BioSign hat dazu ein Patent entwickelt den Stress messbar zu machen und gleichzeitig aufzuzeigen, wie jeder sofort mit einem speziellen Atemtraining dem Stress entgegenwirken kann.
www.biosign.de
Die Messung des vegetativen Nervensystems (VNS) mit der sogenannten Herzratenvariabilität (HRV), ist ein lang erprobtes Verfahren, welches frühzeitig beginnende Erkrankungen und den aktuellen Stresslevel aufzeigt.
Mit verschiedenen Therapieansätzen kann die BioSign Atemtherapie unterstützt werden:
• Vitalstoffe
• Antioxidantien (Vitamine, Omega 3)
• Mitochondrientherapie
• Bausteine in der Ernährung
• ausgewogene Bewegung
• Achtsamkeitsübungen
Die VNS Analyse eignet sich zur Prävention, Risikostratifizierung, als Sportcheck sowie Therapiekontrolle.
Sie gehört zu den Versorgungsleitlinien bei Diabetes mellitus, in der Arbeits- und Umweltmedizin.
Die VNS Analyse hat damit einen Goldstandard und wurde mittlerweile in über 25.000 Studien bewiesen.